FAQ

Muss das Moos gepflegt werden?

Das Moos ist natürlich konserviert und gefärbt. Dadurch bleibt es lange haltbar und muss nicht gepflegt oder gegossen werden.

Wächst das Moos noch?

Nein, durch den Konservierungsprozess ist der Wachstumsprozess gestoppt.

Kann man das Moos anfassen?

Ja, das Moos kann berührt werden. Allerdings kann es bei häufiger Berührung seine Form verändern oder bröckeln. Bei Berührung kann das Moos zudem leicht abfärben, die Farbe kann aber ganz einfach abgewaschen werden.

Wie riecht das Moos?

Moos hat einen typischen Eigengeruch, welcher mit der Zeit verfliegt.

Kann das Moosbild überall aufgehängt werden?

Da das Moos natürlich ist, sollte es nicht unmittelbarer Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden und nicht direkt über einer Heizung oder unter einer Klimaanlage montiert werden. Das Moos kann verblassen oder austrocknen.

Kann ich das Moosbild auch draußen aufhängen?

Nein, das Moosbild ist nur für den Innenbereich geeignet. Schlechte Witterung könnte es zerstören.

Wie lange hält das Moos?

Moosbilder bleiben mehrere Jahre haltbar. Mit der Zeit kann die Farbe verblassen, ein natürliches Nachfärben ist aber möglich.

Welche Pflanzen eignen sich für den Einsatz im Büro?

Meist werden pflegeleichte Grünpflanzen in Büros eingesetzt. Sie brauchen nicht viel Licht und relativ wenig Wasser. Klassische Grünpflanzen sind z.B. Efeutute, Kentiapalme, Drachenbaum, Geigenfeige, Fensterblatt u.v.m.

Was bedeutet Hydrokultur?

Hydrokulturen eignen sich besonders für den Einsatz in großen Räumlichkeiten. Die Pflanzen kommen ganz ohne Erde aus und ziehen ihre Nährstoffe aus einem Substrat. Der Vorteil gegenüber herkömmlicher Pflanzung in Erde besteht darin, dass Substrate geruchslos sind, keinen Schmutz verursachen und Schädlingen oder Pilzen keine Chance geben sich zu entwickeln.

Es muss aber nicht immer Hydrokultur sein. Auch eine Kombination aus Erden und anderen Substratformen können eine kostengünstige Alternative sein, um Pflanzen mit geringem Pflegeaufwand gedeihen zu lassen.

Welche Pflanzen sind gut fürs Raumklima?

Besonders großblättrige Pflanzen eignen sich hervorragend als Sauerstofflieferant und Luftbefeuchter. Zu diesen zählen z.B. Strahlenaralie, Zimmerlinde, bestimmte Farne, Monstera oder Aloe Vera. Gerade im Winter können sie müden Augen, Kopfschmerzen und trockenen Schleimheuten vorbeugen.

Welche Pflanzen reduzieren Schadstoffe der Luft?

Zu den luftreinigenden Pflanzen die Schadstoffe wie z.B. Formaldehyd, Kohlenmonoxid oder Benzol aus der Luft filtern, gehören u.a. Einblatt, Efeu, Calathea, Bergpalme und Grünlilie.

Welche Pflanzen sind gut für Allergiker?

Besonders kleinblättrige Pflanzen und solche, die weder Reizen noch Pollen verteilen, sind gut geeignet für Allergiker. Dazu zählen u.a. Birkenfeige, Zierspargel, Fittonia oder Bogenhanf.

Kann man die Bildung von Schädlingen vermeiden?

Keime, Pilze, Fliegen – all das möchte man nicht im Innenraum haben. Die richtige Pflege ist entscheidend, um Schädlingen vorzubeugen. Diese bieten wir gerne mit an. Gleichzeitig kann man durch gezielte Substratwahl Schädlinge von vorneherein ausschalten (s. Hydrokulturen). Einen 100% Schutz kann man bei lebenden Pflanzen jedoch nie gewähren.

Was ist der Unterschied zwischen Trockenblumen und konservierten Pflanzen?

Der Name verrät es schon: Trockenblumen werden nur durch Trocknung haltbar gemacht. Dadurch sind sie im Vergleich zu konservierten Pflanzen, die mithilfe von Glycerin und Farbstoff erhalten werden, günstiger. Gleichzeitig eignet sich die Trocknung nur bedingt – nicht alle Pflanzen können so dauerhaft verwendet werden. Gerade Blütenpflanzen neigen dazu ihre Blüten zu verlieren oder werden mit der Zeit schneller porös.